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Aventurin Quartett
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Projekt - AcoustiCity
Das Projekt AcoustiCity erforscht das vielschichtige Spannungsfeld individueller und kollektiver Erfahrungen im urbanen Kontext. Durch die kreative Verknüpfung dieses aktuellen Themas mit der klassischen Form des Streichquartetts, ergänzt durch unkonventionelle Wendungen, werden Tradition und Innovation miteinander verbunden, um das Publikum zum Nachdenken anzuregen.
In AcoustiCity werden drei Werke von zeitgenössischen Komponist:innen präsentiert, die auf einzigartige Weise die facettenreichen Beziehungen zwischen dem Menschen und seiner Umwelt thematisieren. Das Eröffnungsstück, "String Quartet Opus One" von Thomas Demenga, entführt den Zuhörer auf eine faszinierende Klangreise durch die Vielfalt menschlicher Erfahrungen. Von der Ruhe der Naturklänge bis zur Dynamik und Hektik des Stadtlebens spiegelt das Quartett das Spannungsfeld zwischen Natur und Urbanität sowie das individuelle Empfinden des Menschen in der Gesellschaft wider.
„Indigo" von Arda Yurdusev verwebt urbane Geräusche mit idyllischen Klanglandschaften zu einem einzigartigen Hörerlebnis. Durch die geschickte Verschmelzung verschiedener musikalischer Ausdrucksformen und Zitate entsteht eine Klangreise, die die Grenzen zwischen Vergangenheit und Gegenwart verschwimmen lässt.
Zum Abschluss entführt "Invisible strings shivering" von Aline Müller das Publikum in eine Welt archaischer Klänge und visueller Inszenierungen. Die Nylonfäden, welche die Musiker:innen in diesem Werk miteinander verbinden, stehen metaphorisch für die unsichtbaren individuellen Bindungen und laden zum Nachdenken über die Vielschichtigkeit zwischenmenschlicher Interaktion ein.